Nicole Giese–Kroner, Alejandro Perdomo Daniels, Maria Rudy, Kea Wienand
Erscheinungsjahr: 2022
144 Seiten
20,00 €
Die zweisprachige Publikation (Deutsch und Englisch) enthält eine fotografische Dokumentation der Ausstellung. Alle künstlerischen Positionen innerhalb der Schau werden von kunstwissenschaftlichen Texten begleitet — geschrieben von Nicole Giese–Kroner, Alejandro Perdomo Daniels und Maria Rudy. Der Katalog umfasst ebenso zwei umfassende Aufsätze, die über den Inhalt der Ausstellung reflektieren: die transkulturellen Verflechtungen der kritischen Kunst in der Gegenwartsgesellschaft. So beschäftigt sich Kea Wienand in ihrem Aufsatz mit dem Begriff der Kontaktzone aus einer kunst– und kulturwissenschaftlichen Perspektive. Der Aufsatz von Alejandro Perdomo Daniels entwirft einen theoretischen Rahmen für die Analyse und Verortung des Themenkomplexes, in der die Ausstellung angesiedelt ist, und stellt die These eines produktiven Spannungsverhältnisses zwischen künstlerischen Praktiken mit kritischem Gehalt, die zwischen der Politik der universalen Würde und der Politik der Differenz zur gesellschaftlichen Selbstverständigung beitragen.
Nicole Giese–Kroner, Alejandro Perdomo Daniels, Maria Rudy, Kea Wienand
Erscheinungsjahr: 2022
144 Seiten
20,00 €
Die zweisprachige Publikation (Deutsch und Englisch) enthält eine fotografische Dokumentation der Ausstellung. Alle künstlerischen Positionen innerhalb der Schau werden von kunstwissenschaftlichen Texten begleitet — geschrieben von Nicole Giese–Kroner, Alejandro Perdomo Daniels und Maria Rudy. Der Katalog umfasst ebenso zwei umfassende Aufsätze, die über den Inhalt der Ausstellung reflektieren: die transkulturellen Verflechtungen der kritischen Kunst in der Gegenwartsgesellschaft. So beschäftigt sich Kea Wienand in ihrem Aufsatz mit dem Begriff der Kontaktzone aus einer kunst– und kulturwissenschaftlichen Perspektive. Der Aufsatz von Alejandro Perdomo Daniels entwirft einen theoretischen Rahmen für die Analyse und Verortung des Themenkomplexes, in der die Ausstellung angesiedelt ist, und stellt die These eines produktiven Spannungsverhältnisses zwischen künstlerischen Praktiken mit kritischem Gehalt, die zwischen der Politik der universalen Würde und der Politik der Differenz zur gesellschaftlichen Selbstverständigung beitragen.